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Der burgenkundliche Lehrpfad

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  • Beginn und Ende des Rundweges ist die große Doppelburg Lichtenstein über Pfarrweisach. Neben der noch bewohnten Nordburg hat sich die Südburg noch als Ruine, die im Sommer von 10.00 bis 19.00 Uhr und im Winter von 10.00 bis 17.00 Uhr bei freiem Eintritt zu besichtigen ist. Führungen mit jeweils ca. 1,5 Std. werden angeboten und kosten 20,00 €. Unterhalb der Burg bilden zahlreiche Rhätsandsteinfelsen ein ausgedehntes Labyrinth, das durch einen Rundwanderweg zugänglich gemacht wurde.
  • Nur etwa 500 Meter entfernt wurde im Hochmittelalter eine hufeisenförmige Sandsteinformation zur Burg ausgebaut. Der Felsburgstall Teufelsstein wird meist als Vorgängeranlage der nahen Burg Lichtenstein gedeutet.
  • Unterhalb im Tal liegt am Rande eines Weilers der Burgstall Dürrnhof. Die Bezeichnung Burgstall ist hier allerdings irreführend, hier lag bis ins 19. Jahrhundert ein gemauerter Wehrspeicher auf einer kleinen Insel im Weiher. Dieser Speicher gehörte zu einem leicht befestigten Hof, auf dem ein Zweig der Herren von Lichtenstein saß. Heute ist der turmartige Speicherbau restlos verschwunden, das Bauwerk ist allerdings durch eine Zeichnung Ludwig Richters gut dokumentiert.
  • Kurz vor Ebern, über dem Ortsteil Eyrichshof, bilden fünf mächtige Felsblöcke den Unterbau der ehemaligen Burg Rotenhan. Die von der Esoterik heimgesuchte Burgruine gilt als eine der wenigen echten Felsburgen Bayerns. Die Einbeziehung des weichen Rhätsandsteins in den Burgenbau geht hier noch weiter als beim Teufelsstein, hier wurde der Toranlage sogar vollständig aus dem Fels geschlagen.
  • Fünf Kilometer westlich liegt die (stark einsturzgefährdete) Burgruine Rauheneck einsam im Wald auf der "Haube" über Vorbach. Der hochmittelalterlichen Kernburg wurden im 15. Jahrhundert eindrucksvolle Zwingeranlagen vorgelegt. Im Juli 2006 begann der Landkreis mit der Notsicherung der ehemaligen würzburgischen Amtsburg. Die bis dahin gesperrte Ruine ist seitdem wieder zur Besichtigung freigegeben.
  • Die westlichste Station des Rundweges ist die Randhausburg Bramberg, die beherrschend auf einem 494 Meter hohen ehemaligen Vulkankegel thront. Die Anlage wurde vor etwa 30 Jahren durch das Forstamt Ebern gesichert. Zwei aufgelassene Basaltsteinbrüche am Wegrand ermöglichen Einblicke in die vulkanische Vergangenheit des zur Heldburger Gangschar gehörenden Bramberges.
  • Die letzte Station ist die riesige, in den letzten Jahren sanierte Burgruine Altenstein, von der man auf dem Höhenkamm zurück nach Lichtenstein gelangt. Der Burgplatz gewährt zudem eine umfassende Übersicht über die Haßberge. Etwas abseits vom Weg liegen noch eine Wallanlage (Alte Burg (Altenstein) und ein Burgstall (Alte Burg (Hafenpreppach)) nebeneinander im Wald, die aber nicht in den Lehrpfad einbezogen wurden.

Alle Objekte des Rundkurses wurden mit Info-Tafeln ausgestattet, die Erläuterungen zur Geschichte und Architektur der Objekte bieten. Die Burgen Altenstein (tagsüber), Bramberg, Rotenhan und Teufelsstein sind frei zugänglich. Die Burg Rauheneck ist seit dem Beginn der Notsicherung wieder zur Besichtigung freigegeben.
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Wandern

Deutscher Burgenwinkel… Burgenstraße… Burgen-und Schlösser-Qualitätswanderweg… Burgenkundlicher Lehrpfad – kulturinteressierte Wanderer finden in der Umgebung eine wahre Schatztruhe vor. Versteckt zwischen den Wälder, Feldern, Wiesen und sanften Hügeln der Haßberge warten die mächtigen Zeugen unserer Vergangenheit darauf, entdeckt zu werden.

Beispiele sind unter anderem:


Auf den Spuren Friedrich Rückerts

Der burgenkundliche Lehrpfad

Der Rennweg (Haßberge)Der Rennweg (Haßberge)




>>Tourist-Information Ebern<<

Weitere Touristinformationen erhalten Sie in Ebern im Torurismus Büro. Dieses befindet sich in Ebern im liebevoll sanierten historischen Schumacherhaus - vom Marktplatz oder vom Parkplatz Eiswiese aus erreichbar in nur 1 Minute.

Bei uns erhalten Sie:
Prospekte wie z.B.
- Stadtrundgang, Veranstaltungskalender
- Gastgeberverzeichnis, Essen und Trinken
- Wander- und Radflyer.
Desweiteren sind erhältlich Prospekte vom Naturpark Haßberge und dem Deutschen Burgenwinkel sowie Wanderkarten, Postkarten, kleine Souvenirs, Zug- und Busfahrpläne sowie Stadtpläne.

Besichtigung der Burg- Ruine Lichtenstein

Regelung für die Besichtigung der  Burg- Ruine Lichtenstein



An alle Interessierten unserer herrlichen Burgruine Lichtenstein Pfarrweisach.
Der Heimatverein als Betreuer der Burgruine Lichtenstein hat 2010 mit dem Eigentümer, dem Landkreis Hassberge, eine neue Vereinbarung getroffen. Gemäß dieser Vereinbarung ist die Burgruine Lichtenstein ganzjährig täglich bei freiem Eintritt geöffnet.

Der Heimatverein unterhält einen Schließdienst mit folgenden Öffnungszeiten: Winterzeit: 10.00 Uhr - 17.00 Uhr Sommerzeit: 10.00 Uhr - 19.00 Uhr Die Besucher werden gebeten die Schließzeiten zu beachten, um nicht eingesperrt zu werden.

Der Heimatverein bietet Führungen durch die Ruine a n. Dauer: ca. 1,5 Stunden (nach Wunsch auch kürzer) Kosten: 20,- €uro
Lichtenstein gilt als der sagenumwobenste Ort in den Hassbergen. Eine Führung durch Ruine und den Sagenpfad im Felsenlabyrinth, unterhalb der Ruine, wird ebenfalls angeboten. Die Gesamtstrecke (Rundweg) ist etwa 800 m lang. Leider ist das Gelände durch das Felsenlabyrinth nicht für Rollstuhlfahrer und Kinderwagen geeignet. Erlebt werden kann neben Geschichte und ca. 20 Sagen, eine bizarre Felsenwelt mit Höhlen und Grotten, sowie eine phantastische Flora und Fauna. Dauer: ca. 2 Stunden Kosten: 25,- €uro

Anmeldung für Führungen: Hermann Martin Tel. 09535 / 1269

Kontaktadresse: Heimatverein Pfarrweisach Hermann Weidner Schulstr. 10 96176 Pfarrweisach Tel. 09535 / 1243 email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Freizeitangebote in und um Pfarrweisach

In diesem Bereich wollen wir ihnen mögliche Freizeitaktivitäten vorstellen. Ob sie sich in einem Verein engagieren wollen oder nur eine schöne Beschäftigung am Wochenende suchen, hier sind alle Ansprechpartner aufgelistet.

Zusätzliche Freizeitmöglichkeiten finden Sie auch hier: Freizeit gestalten in und um Ebern

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Ausflüge in die Umgebung

Pfarrweisachs Lage zwischen Ober- und Unterfranken, mitten im Naturpark Haßberge mit dem Coburger Land im Osten, dem Maintal im Süden und Thüringen im Norden ist ideal für Ausflüge: die Städte Königsberg, Hofheim, Haßfurt, Seßlach, Coburg, Bamberg und Bad Staffelstein sind alle innerhalb einer halben Stunde erreichbar, Würzburg und Nürnberg innerhalb einer Stunde.

Auf den Spuren Friedrich Rückerts

Von 1820 bis 1826 lebte Rückert als Privatgelehrter vornehmlich in Ebern und Coburg. In dieser Zeit beschäftigte er sich unter anderem mit Teilübersetzungen des Koran sowie der Übersetzung der Hamasa des Abu Tamman († 845).

1821 heiratete er Luise Wiethaus-Fischer, mit der er 10 Kinder hatte. Rückert folgte 1826 einem Ruf als Professor der orientalischen Sprachen und Literaturen nach Erlangen.

Erschütternd sind seine “Kindertodtenlieder”, in denen er den frühen Tod (Winter 1833/1834) seiner beiden Lieblingskinder beklagt.

König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen berief ihn 1841 nach Berlin. Dort wohnte er bis 1848 mit häufigen Unterbrechungen, da er sich dort wenig heimisch fühlte. Ab 1848 wählte er seinen Ruhesitz in Neuses bei Coburg, wo er ein Gut besaß. Dort schuf er sich ein Refugium auf dem nahegelegenen Goldberg.

In den Jahrzehnten vor und nach der Berufung nach Berlin blieb Rückert gleich produktiv, wovon seine Haus- und Jahreslieder zeugen. 1846 erschien nach langjährigen Vorarbeiten die Hamasa.

Friedrich Rückert starb am 31. Januar 1866 in Neuses. Sein Grab befindet sich neben der Dorfkirche von Neuses.

Die Wanderung aus dem Angebot für Gruppenwanderungen "Haßberge gemeinsam erleben" führt Sie in den Bereich Pfarrweisach - Ebern - Lichtenstein.

Information:
Tourist-Information Haßberge
Obere Sennigstr. 4
97461 Hofheim i. Ufr.

Tel: 09523/92290
Fax: 09523/267
internet: btl.de/hassberge
email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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Der Rennweg (Haßberge)

Der Rennweg in den Haßbergen ist ein kleiner Bruder des bekannten Rennsteiges auf dem Thüringer Wald . Ebenso wie der Rennsteig zieht auch diese uralte Verkehrsverbindung auf einem Gebirgskamm, dem der Haßberge, in nordwestlich/ südöstliche Richtung.

Im westlichen Teil der Haßberge wird er als Rennweg bezeichnet, im östlichen Teil als Hohe Straße bzw. als Hochstraße. Dazwischen liegt die Manauer Senke im Bereich von Hofheim.

Die Beschaffenheit des Weges als Kammweg (Salzhandelsweg vom Grabfeld nach Bamberg), wie auch vorzeitliche Funde und Anlagen an oder in seiner Nähe lassen den Schluss zu, dass es sich um einen bereits seit der Vorzeit begangenen Weg handelt. Jeweils an einem Ende des Rennweges, oberhalb von Kleinbardorf und oberhalb von Hofheim, befinden sich in strategisch günstiger Lage zwei vorzeitliche Befestigungsanlagen, zwischen denen der Rennweg die kürzeste Verbindung darstellt. Daneben war der Rennweg auch die kürzeste Verbindung zwischen den vorzeitlichen Siedlungsplätzen im Grabfeldgau, in der Gegend von Hofheim und nahe der Mündung der Baunach in den Main bei Hallstadt/Bamberg.

Zur Zeit Karl des Großen stellte der Rennweg eine Volkstumsgrenze zwischen dem westlich gelegenen, fränkisch besiedelten Grenzland des Frankenreiches und dem östlichen, von den Slawen und Wenden bewohnten Gebieten dar.

Noch im Sommer 1796 wurde diese Verbindung von französischen und österreichischen Soldaten als Aufmarsch- bzw. Rückzugsweg genutzt.

Bereits in einer Chronik der Haßberge von Ernst Solger aus dem 1894 wird die alte Verbindung erwähnt: „Von Fulda führte bis Bamberg eine uralte Straße. Von Bad Königshofen kommend erstieg sie bei der Wildburg und lief auf dem südöstlich der Baunach bleibenden Kamme derselben oberhalb Königsberg ...“

Die Nassacher Höhe mit 512 m ü. NN liegt am Rennweg. Der Burgstall Rottenstein und die Schwedenschanze befinden sich in unmittelbarer Nähe des Rennweges. Von einer mehrfachen Wegkreuzung, den sogenannten Sieben Wegen, führt ein Weg zu einen Aussichtsturm auf der Schwedenschanze.

Der Rennweg ist als Wanderweg durchgehend mit einem weißen R markiert. Seine Länge beträgt ca. 55 km. Er tangiert nur wenige Orte, was wegen der Übernachtungen für Wanderer unter Umständen ein Problem darstellen kann. Die Gesamtstrecke ist für Mountainbiker in einem Tag zu schaffen. Doch es liegen mit Hofheim und Königsberg zwei sehenswerte Orte nur wenige Kilometer abseits der Route, sodass es schade wäre, nur einen Tag vorzusehen.

Quelle: Wikipedia

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Gewerbe - Firmenadressen

Sie finden hier eine Übersicht der ortsansässigen Firmen in Pfarrweisach und den Ortsteilen. Wenn Sie mit Ihrer Firma in unser Verzeichnis aufgenommen werden wollen, schicken Sie uns bitte eine kurze Nachricht an die Gemeinde, damit wir Kontakt mit Ihnen aufnehmen können. Kontaktseite >>>

Firmenname

Adresse

Telefon 09535 -

Arbeitsschutz & Internet - Franz Spitaler

Salomonsberg 1

1410

Atelier und Galerie Günter Rocznik &
Musikunterricht Gudrun Brückner

Bahnhofstr. 4

188 668
0172/864 999 7

Autolackiererei Drobny, Junkersdorf

Hauptstr. 22

92 1200

Autohaus Wohlmacher, Junkersdorf

Hauptstr. 22

1889281

Bäckerei Wiederroth

Hauptstr. 18

331

Bauwerkserhaltung und Sanierung von Trinkwasserbehältern, v. d. Forst

Am Bauhof 4

203

Bonnfinanz- Finanzberatung, Bernd Spitaler

Bahnhofstr. 20.a

188224

Busunternehmen Ludwig Dürrnagel

Lohrer Str. 9

216

Comzu-shop.de,  Spielmann - Reifen-  Kfz- Teile- Öle - Tuning

Pfarrgasse 7

188176

Gasthof - Metzgerei-Pension "Zum Goldenen Adler", Inhaber: Klaus Eisfelder

Lohrer Straße 2

269

Fahrzeugteile Martin Kuhn

Hauptstraße 12

0160/7243590

Flaschenbierhandlung Wich

Lichtenstein 21

1010

Friseursalon Anding

Bahnhofstraße 17

188550

Futtermittel Elflein, Junkersdorf

Hauptstraße 6

481

Futtermittel Schmidt

Lichtenstein 11

693

Futtermittel Weitz, Junkersdorf

Karlsberg 2

697

Gasthof- Metzgerei Bühler, Kraisdorf

Alte Dorfstraße 4

319

Heizungsbau Schönmann

Brünner Straße 4           

1213

Industrieberatung Mann, Römmelsdorf

Römmelsdorf 12

921 007

Ledershop24.de Christoph Göttel – Onlineshop für Lederwaren
http://www.ledershop24.de/

Schulstr. 4

188 165
0179–82 82 888

KfZ- Handel Blum, Rabelsdorf

Rabelsdorf 33

-

KfZ- Reperaturen Marx, Kraisdorf

Alte Dorfstrasse

232

Lebensmittel vom Bauernhof
Richard Konrad und Roland Rügheimer, Pfarrweisach

 

921 188

Malergeschäft Martin, Kraisdorf

Brünnerstraße 8

1235

Möbelhandel/Futtermittel/Jagdausrüstung- Römmelsdorf

Römmelsdorf 13

1247

Naturfotografie & Naturführung, David Hernandez

Lichtenstein 13

0175-8413203

Radio- Fernseh Nowak, Pfarrweisach

Hauptstraße 16

258

Sägewerk Dirauf, Kraisd.

Mühlenweg 2

231

Sägewerk Lurz, Kraisdorf

Mühlenweg 9

230

Schreinerei Krug, Kraisdorf

Gustav-Fuchs-Str. 6

332

Spenglerei Grimmer, Kraisdorf

Eberner Höhe 2

278

Spenglerei Fritz Seifert, Junkersdorf

Hauptstr. 20

742

Versicherungen Ort, Pfarrweisach

Lohrer Straße 5

260

Werkzeugartikel Schlager

Am Steiner Heid 5

1420

Zimmerei Kupfer, Kraisdorf

Eberner Höhe 1

1344

     

 

Breitbandförderung Stadt Ebern

 

Hinweis:
Das Breitbandportal des Landkreises Haßberge, auf welchem die Daten für die Ausschreibungsverfahren für den Breitbandausbau zur Verfügung gestellt wurden, ist leider nicht mehr verfügbar.
Die relevanten Daten für die einzelnen Vergabeverfahren wurden hier zur Übersicht neu eingepflegt.

Hier geht es zu den einzelnen Verfahren der Stadt Ebern:

Förderverfahren 04
(Auswahlverfahren läuft - Auswertung der abgegebenen Angeboten)
Betroffene Ortsteile: Ruppach, Lindenhof, Sachsenhof, Eyrichshof Ost, FTE Fischbach, Albersdorfer Mühle, Gemünd (Jugendeinrichtung), Sandhof Süd, Hetschingsmühle, Lützelebern

Förderverfahren 03
(Ausbau durch Deutsche Telekom läuft)
Betroffene Ortsteile: Fierst

Förderverfahren 02
(Ausbau durch Deutsche Telekom ist abgeschlossen, die Anschlüsse sind buchbar)
Betroffene Ortsteile: Bramberg, Albersdorf, Neuses a.R., Brünn, Höchstädten, Siegelfeld, Kurzewind, Welkendorf, Weißenbrunn, Straßenhof, Jesserndorf

Förderverfahren 01
(Ausbau durch Deutsche Telekom ist abgeschlossen, die Anschlüsse sind buchbar)
Betroffene Ortsteile: Eichelberg, Reutersbrunn, Gewerbegebiet ehem. Kaserne, Sandhof (teilw.), Eyrichshof (teilw.), Fischbach, Frickendorf


 

Förderverfahren 04:


Kooperationsvertrag (veröffentlicht 15.01.2019):

Mit beiliegendem Schreiben bestätigt die Stadt Ebern die Freigabe des Kooperationsvertrags im Rahmen der Richtlinie zur Förderung des Aufbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen im Freistaat Bayern (Breitbandrichtlinie – BbR).


Bekanntmachung der Auswahlentscheidung im Rahmen der Richtlinie zur Förderung des Aufbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen im Freistaat Bayern (Breitbandrichtlinie – BbR). (veröffentlicht am
01.10.2018) 

Für den geplanten Breitbandausbau im Rahmen des Breitband-Förderprogramms in der Stadt Ebern wurden die Unternehmen zur Angebotsabgabe aufgefordert.
Zur Abgabefrist gingen von den Unternehmen frist- und formgerecht Angebote ein.
Auf Grundlage des Stadtratsbeschlusses vom 27.09.2018 beabsichtigt die Stadt Ebern einen Kooperationsvertrag mit der Telekom Deutschland GmbH zu schließen.

Voraussetzung für den Vertragsschluss ist die noch ausstehende Zustimmung der Bewilligungsbehörde (Regierung von Unterfranken).


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Neustart des Auswahlverfahrens mit verkleinertem Erschließungsgebiet
Bekanntmachung des Auswahlverfahrens – einstufig - (veröffentlicht am 04.07.2018)

Die Stadt Ebern gibt hiermit den Neustart des Auswahlverfahrens bekannt. Interessierte und qualifizierte Anbieter sind nun aufgefordert, bis Montag den 20.08.2018 11:00 (Posteingang Stadt Ebern) ein Angebot einzureichen.

Die Karte mit dem Erschließungsgebiet für das Auswahlverfahren finden Sie hier:

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Aufhebung des laufenden Auswahlverfahrens (veröffentlicht am 04.07.2018)

Die Stadt Ebern (4. Verfahren) hebt das Auswahlverfahren zur Breitbandverbesserung vom 25.10.2017, da sich Konkret der Umfang der Ausschreibung um das ursprüngliche Erschließungsgebiet reduziert, gemäß § 17 VOL/A auf“. Die Stadt Ebern beabsichtigt ein neues Auswahlverfahren mit verkleinerten Erschließungsgebiet durchzuführen.

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Bekanntmachung Fristverlängerung der Angebotsabgabe (veröffentlicht am 14.12.2017)

Die Frist zur Angebotsabgabe wird wie folgt verlängert:
Die Angebote sind bis zum 31.01.2018, 11:00 Uhr bei der unter Ziff. 1. der Bekanntmachung vom 20.10.2017 genannten Kontaktstelle schriftlich in einem verschlossenen Umschlag in 2-facher Fertigung einzureichen. Maßgeblich ist der auf dem verschlossenen Umschlag angebrachte Eingangsstempel der Kontaktstelle. Angebote ohne diesen Eingangsstempel werden ausgeschlossen.

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Bekanntmachung des Auswahlverfahrens - einstufig- (veröffentlicht am 20.10.2017)

Die Stadt Ebern gibt hiermit den Start des Auswahlverfahrens bekannt. Interessierte und qualifizierte Anbieter sind nun aufgefordert , bis Mittwoch den 20.12.2017, 11:00 Uhr (Posteingang Stadt Ebern) ein Angebot einzureichen.

Die Karten mit dem Erschließungsgebiet für das Auswahlverfahren finden Sie hier:

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Ergebnis der Markterkundung vom 25.07.2017 – 31.08.2017 (veröffentlicht am 20.10..2017)

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Allgemeine Markterkundung  4.Verfahren (veröffentlicht am 21.07.2017)   
im Rahmen der Richtlinie zur Förderung des Aufbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen im Freistaat Bayern (BbR)
 
Der Freistaat Bayern fördert mit der Richtlinie zur Förderung des Aufbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen (Breitbandrichtlinie – BbR) vom 09.07.2014 den sukzessiven Aufbau von hochleistungsfähigen Breitbandnetzen (Netze der nächsten Generation, NGA-Netze) mit Übertragungsraten von mindestens 50 Mbit/s im Download und viel höheren Upload-Geschwindigkeiten als bei Netzen der Grundversorgung in den Gebieten, in denen diese Netze noch nicht vorhanden sind.
 
Bevor Fördermittel eingesetzt werden können, hat die Stadt Ebern gemäß Nr.  4.3 ff. BbR im Rahmen der Markterkundung Netzbetreiber um Stellungnahme zu bitten:  Zu eigenwirtschaftlichen Ausbauplänen, zur dokumentierten Ist-Versorgung und zu aktuellen Infrastrukturen, die noch nicht im Infrastrukturatlas der BNetzA eingestellt sind. Die Stadt Ebern bittet daher, bis spätestens 31.08.2017  zu nachfolgenden Punkten Stellung zu nehmen:

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Technische IST-Erfassung (veröffentlicht am 21.07.2017)   

Die Darstellung der technischen IST-Versorgung finden Sie hier:

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Förderverfahren 03:

Nach Ende der Ausschreibungsfrist lag nur ein Angebot der Telekom vor. Es gab keine weiteren Anbieter.
Leider lag das Gesamtangebot für alle drei Lose weit über der für die Stadt Ebern maximal möglichen Wirtschaftlichkeitslücke von 120.000 Euro.
Der Stadtrat musste sich daher entscheiden, die Lose 1 und 3 aufzuheben und lediglich Los 2 - Fierst zu vergeben.


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Förderverfahren 02:


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Breitbandförderung Markt Rentweinsdorf

 

Hinweis:
Das Breitbandportal des Landkreises Haßberge, auf welchem die Daten für die Ausschreibungsverfahren für den Breitbandausbau zur Verfügung gestellt wurden, ist leider nicht mehr verfügbar.
Die relevanten Daten für die einzelnen Vergabeverfahren wurden hier zur Übersicht neu eingepflegt.

Förderverfahren 01
(Ausbau durch Deutsche Telekom ist abgeschlossen, die Anschlüsse sind buchbar)
Betroffene Ortsteile: Rentweinsdorf, Treinfeld, Lind, Losbergsgereuth, Gräfenholz, Sendelbach, Salmsdorf

Förderverfahren 02
(Ausbau durch die Deutsche Telekom ist abgeschlossen, die Anschlüsse sind buchbar)
Betroffene Ortsteile: Ottneuses (FTTH – bis 100 MBit/s)

Förderverfahren 03
(Verfahren neu mit Markterkundung gestartet)
Betroffene Ortsteile: Hebendorf

 



Förderverfahren 03:

Bekanntmachung des Auswahlverfahrens - einstufig- (veröffentlicht am 28.02.2019)

Der Markt Rentweinsdorf gibt hiermit den Start des Auswahlverfahrens bekannt. Interessierte und qualifizierte Anbieter sind nun aufgefordert, bis Donnerstag den 02.05.2019, 11:00 Uhr (Posteingang Markt Rentweinsdorf) ein Angebot einzureichen.

Die Karte mit dem Erschließungsgebiet für das Auswahlverfahren finden Sie hier:

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Ergebnis der Markterkundung vom 26.09.2018 – 30.10.2018 (veröffentlicht am 28.02.2019)


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„Neustart“
Allgemeine Markterkundung  3. Verfahren (veröffentlicht am 24.09.2018)   

im Rahmen der Richtlinie zur Förderung des Aufbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen im Freistaat Bayern (BbR)

Der Freistaat Bayern fördert mit der Richtlinie zur Förderung des Aufbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen (Breitbandrichtlinie – BbR) vom 09.07.2014 den sukzessiven Aufbau  von hochleistungsfähigen Breitbandnetzen (Netze der nächsten Generation, NGA-Netze) mit Übertragungsraten von mindestens 50 Mbit/s im Download und viel höheren Upload-Geschwindigkeiten als bei Netzen der Grundversorgung in den Gebieten, in denen diese Netze noch nicht vorhanden sind.

Bevor Fördermittel eingesetzt werden können, hat der Markt Rentweinsdorf gemäß Nr. 4.3 ff. BbR im Rahmen der Markterkundung Netzbetreiber um Stellungnahme zu bitten:  Zu eigenwirtschaftlichen Ausbauplänen, zur dokumentierten Ist-Versorgung und zu aktuellen Infrastrukturen, die noch nicht im Infrastrukturatlas der BNetzA eingestellt sind. Der Markt Rentweinsdorf bittet daher, bis spätestens 30.10.2018  zu nachfolgenden Punkten Stellung zu nehmen:

Technische IST-Erfassung (veröffentlicht am 31.07.2017)   

Die Darstellung der technischen IST-Versorgung finden Sie hier:


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Nach der ersten Markterkundung hat der Markt Rentweinsdorf keine Entscheidung für die Durchführung des Auswahlverfahrens herbeiführen können. Das Verfahren wurde daher gestoppt.

Ergebnis der Markterkundung

  • Ergebnis der Markterkundung V03

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Allgemeine Markterkundung 3.Verfahren  (veröffentlicht am 31.07.2017)   

im Rahmen der Richtlinie zur Förderung des Aufbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen im Freistaat Bayern (BbR)

Der Freistaat Bayern fördert mit der Richtlinie zur Förderung des Aufbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen (Breitbandrichtlinie – BbR) vom 09.07.2014 den sukzessiven Aufbau  von hochleistungsfähigen Breitbandnetzen (Netze der nächsten Generation, NGA-Netze) mit Übertragungsraten von mindestens 50 Mbit/s im Download und viel höheren Upload-Geschwindigkeiten als bei Netzen der Grundversorgung in den Gebieten, in denen diese Netze noch nicht vorhanden sind.

Bevor Fördermittel eingesetzt werden können, hat der Markt Rentweinsdorf gemäß Nr.  4.3 ff. BbR im Rahmen der Markterkundung Netzbetreiber um Stellungnahme zu bitten:  Zu eigenwirtschaftlichen Ausbauplänen, zur dokumentierten Ist-Versorgung und zu aktuellen Infrastrukturen, die noch nicht im Infrastrukturatlas der BNetzA eingestellt sind. Der Markt Rentweinsdorf bittet daher, bis spätestens 04.09.2017  zu nachfolgenden Punkten Stellung zu nehmen:

Technische IST-Erfassung (veröffentlicht am 31.07.2017)   

Die Darstellung der technischen IST-Versorgung finden Sie hier:


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Förderverfahren 02:


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Förderverfahren 01:


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Straße der deutschen Sprache

Eine touristische Route entlang sprachgeschichtlich bedeutsamer Orte führt durch Sachsen-Anhalt, Thüringen, Sachsen und Nordbayern.

Mitteldeutschland ist das Herzstück des deutschen Sprachraums. In Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt finden Sie dicht aneinandergereiht Orte, deren Vergangenheit und Gegenwart bedeutsam für die deutsche Sprache sind. Hier steht die Wiege des Hochdeutschen: dank der Sächsischen Kanzleisprache und dank des Reformators Martin Luther. Hier wirkten große Schriftsteller. Hier finden heute Festspiele, Sprachtage und Wettbewerbe für die deutsche Sprache statt, wird in Theatern und Lesefesten die Sprache besonders gepflegt und erlebbar gemacht. Lassen Sie sich überraschen!


Im nördlichen Bayern steuern Ebern und Hofheim den Dichter, Orientalisten und Weltpoeten Friedrich Rückert zur Vielfalt bei. Er lebte ab 1809 mehrere Jahre mit seinen Eltern in Ebern und schrieb u.a. seine Amaryllis-Sonette "Fünf Märlein zum Einschläfern für mein Schwesterlein".


Reisen Sie auf der ersten Ferienstraße, die Sprachpflege und Fremdenverkehr miteinander verbindet. Es gibt viel zu entdecken, daher können wir eines versprechen: Sie werden nicht sprachlos sein!


Arbeitsgemeinschaft "Straße der deutschen Sprache"
Neue Fruchtbringende Gesellschaft e.V.
Schloßplatz 5
06366 Köthen

Nähere Informationen zur Straße der deutschen Sprache finden Sie hier >>>

Führungszeugnis

Das Führungszeugnis, umgangssprachlich auch "polizeiliches Führungszeugnis" genannt, ist eine auf grünem Spezialpapier gedruckte Urkunde, die bescheinigt, ob die betreffende Person vorbestraft ist oder nicht. Wird das Führungszeugnis für persönliche Zwecke, z. B. zur Vorlage beim Arbeitgeber, benötigt, handelt es sich um ein Privatführungszeugnis. Das Führungszeugnis für behördliche Zwecke dient ausschließlich zur Vorlage bei einer Behörde (z. B. Erteilung einer Fahrerlaubnis) und enthält neben strafgerichtlichen Entscheidungen auch bestimmte Entscheidungen von Verwaltungsbehörden (z. B. Widerruf einer Gewerbeerlaubnis). Ein „erweitertes Führungszeugnis“ benötigen Personen, die im Kinder- oder Jugendbereich tätig werden wollen (z. B. Schule, Sportverein). Ein Europäisches Führungszeugnis erhalten Personen, die - neben oder anstatt der deutschen - die Staatsangehörigkeit eines oder mehrerer anderer Mitgliedstaaten der Europäischen Union besitzen. Das Europäische Führungszeugnis enthält neben dem deutschen Führungszeugnis die Mitteilung über Eintragungen im Strafregister des Herkunftsmitgliedstaates in der übermittelten Sprache, sofern der Herkunftsmitgliedstaat eine Übermittlung nach seinem Recht vorsieht.

Wie kann ich ein Führungszeugnis beantragen?

  • Persönlich im Einwohnermeldeamt der Verwaltungsgemeinschaft Ebern
  • Direkt im Internet nur über das Online-Portal des Bundesamts für Justiz www.fuehrungszeugnis.bund.de (mit dem neuen Personalausweis)

Wichtiger Hinweis zur Online-Beantragung von Führungszeugnissen!

Aus aktuellem Anlass wird darauf hingewiesen, dass eine Online-Beantragung von Führungszeugnissen ausschließlich über das amtliche Online-Portal des Bundesamts für Justiz (BfJ) möglich ist. Dieses ist unter www.fuehrungszeugnis.bund.de erreichbar. Anderslautende Internetadressen, unter denen dem Anschein nach Führungszeugnisse beantragt werden können, stehen in keinem Zusammenhang mit dem BfJ. Dort vermeintlich gestellte Anträge sowie dort geleistete Zahlungen erreichen das BfJ nicht.

Informationen zum neuen Führungszeugnis

Das Führungszeugnis erhält zur Verbesserung des Datenschutzes und der Fälschungssicherheit ein neues Aussehen.

Alle Informationen zum neuen Führungszeugnis

Weiter Informationen zum Führungszeugniss und zum Europäisches Führungszeugnis

https://www.bundesjustizamt.de/DE/Themen/Buergerdienste/BZR/FZ_node.html

Ziele der Erziehungs- und Bildungsarbeit

Die Ziele unserer Erziehungs- und Bildungsarbeit richten sich nach dem Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan. In einer sich immer rascher ändernden Gesellschaft ist es geboten, Vorkehrungen zu treffen, dass die Qualität der pädagogischen Arbeit in den Tageseinrichtungen gesichert und weiterentwickelt wird. Dies ist das Ziel des Bildungs- und Erziehungsplans. Er knüpft an bekannte Zielvorgaben an, stellt Bekanntes in einen neuen Zusammenhang und eröffnet neue Aufgabenbereiche und Perspektiven. Er greift neue wissenschaftliche Erkenntnisse auf und berücksichtigt internationale Entwicklungen.

Auf diese Weise fasst er zusammen, was unter zeitgemäßer pädagogischer Arbeit zu verstehen ist, und bringt zum Ausdruck, was gute Tageseinrichtungen heute schon leisten.

Unser Bild vom Kind

Jedes Kind ist für uns einmalig. Wir nehmen die Kinder an, so wie sie sind.
Wir geben ihnen die Möglichkeit, mit unserer Unterstützung ihre Fähigkeiten ihrem Alter entsprechend zu entwickeln und zu erproben.
Wir möchten, dass sie sich wohl fühlen und bei uns Geborgenheit, Trost und Schutz finden.
Deshalb begleiten wir sie aufmerksam und achten auf ihre Bedürfnisse.
Eine ganzheitliche Förderung (Körper, Geist und Seele) ist uns hierbei äußerst wichtig.

Planung der Inhalte und Methoden

Bei allem, was sich im Kindergarten - geplant oder ungeplant - ereignet, ist „Leben“ der Hauptgesichtspunkt. Vom Leben und Erleben des Kindes her muss alles betrachtet und entschieden werden.
Der lebensbezogene Ansatz, nach dem wir in unserer Einrichtung arbeiten, geht davon aus, dass, wie es im Leben ist, für die Erziehung und Bildung im Kindergarten alle Dimensionen der Kinder eine gleich wichtige Rolle spielen: Das Wissen, das praktische Tun, die Einstellung und der Gefühlsbereich, alle haben sie ihre Bedeutung, und zwar im gleichen Maße.
Aus diesem Ansatz heraus entsteht unsere Arbeit in Form von Rahmenplänen, die uns aber auch gleichzeitig den Freiraum lässt, situativ und individuell auf die Gruppe und das einzelne Kind einzugehen.
Unter Berücksichtigung des jeweiligen Jahresthemas werden regelmäßig von uns Rahmenpläne erstellt.

Die Förderung folgender Bereiche ist uns sehr wichtig:

Förderung der Personalen Kompetenzen 

  • das "Ich" entdecken
  • Förderung des Selbstwertgefühls, des Selbstvertrauens
  • Individualität der Kinder annehmen und unterstützen
  • eigene Grenzen erfahren
  • Förderung der Willens- und Entscheidungsfähigkeit
  • Förderung der Motivationalen Kompetenzen, z.B. Förderung der Neugier und der individuellen Interessen,...
  • Förderung der Kognitiven Kompetenzen z.B. Förderung der differenzierten Wahrnehmung, der Denkfähigkeit, des Gedächtnisses, der Kreativität, der Problemlösefähigkeit...
  • Förderung der Physischen Kompetenzen B. Übernahme von Verantwortung für die Gesundheit, Förderung der Grob- und Feinmotorik,...

Förderung der Sozialen Kompetenzen

  • Wir möchten Kindern die Gelegenheit geben, Gemeinschaft zu erfahren und ein Vertrauensverhältnis zwischen Kindern und Erwachsenen zu entwickeln
  • Förderung der Kommunikationsfähigkeit
  • Förderung der Kooperationsfähigkeit und des Konfliktmanagements
  • Erziehung zur Kritikfähigkeit
  • Erziehung zum richtigen Umgang mit Umwelt und Natur

Förderung der Widerstandsfähigkeit

Die Kinder sollen stark gemacht werden um mit Belastungs- und Stresssituationen erfolgreich
umzugehen. Wir unterstützen sie, sich mit den eigenen Gefühlen auseinanderzusetzen.
Hinführung zu emotionaler Sicherheit als Grundlage für Eigenständigkeit, Erlebnisfähigkeit
und menschliche Entfaltung

Förderung der Lernmethodischen Kompetenz 

Die Kinder sollen lernen, wie man lernt.
Dies ist die Grundlage für das spätere schulische Lernen, sowie das lebenslange Lernen.

Förderung und Begleitung der Bewältigung von Übergängen  

Die Kinder sollen gestärkt werden, Übergänge selbstbestimmt und eigenaktiv zu bewältigen
z.B. Elternhaus - KiGa; KiGa - Schule

Beteiligung von Kindern:

Lernfeld für gelebte Demokratie

Interkulturelle Erziehung

Interkulturelle Erziehung ist eine wichtige Grundlage für das Zusammenleben und betrifft alle Menschen. 

Förderung von Kindern mit Entwicklungsverzögerungen/ Entwicklungsrisiken 

Förderung von Kindern mit Hochbegabung

Kommt ein Kind in den Kindergarten, so wird es von Anfang an – auch mit Hilfe von Beobachtungsbögen – beobachtet.
Wird eine Entwicklungsverzögerung/Hochbegabung in einem oder in verschiedenen Bereichen vermutet, so werden die Eltern informiert und beraten.
Die Eltern entscheiden dann gemeinsam mit dem/der Erzieher(in) das weitere Vorgehen.
Hierbei wird oft auch eine Zusammenarbeit mit bestimmten Fachdiensten (Ergotherapeut, Logopäde, Facharzt, Schulen...) notwendig.
Diese Kooperation mit den Fachdiensten darf nur mit der Zustimmung der Eltern stattfinden!
Wünschenswert wäre dann eine gemeinsame (Eltern-Erzieher(in)-Fachdienste) besprochene
und einrichtungsübergreifende Fördermaßnahme für das Kind.

Themenbezogene Förderschwerpunkte  (siehe Rahmenplan)

  • Sprachliche Bildung und Förderung
  • Mathematische Bildung
  • Bewegungserziehung, Sport, Rhythmik
  • Ethnische und religiöse Erziehung
  • Gesundheitliche Bildung und Erziehung
  • Naturwissenschaftliche und technische Bildung
  • Medienbildung und -erziehung
  • Musikalische Bildung und Erziehung
  • Hauswirtschaftliche Tätigkeit
  • Ästhetische, bildnerische und kulturelle Bildung und Erziehung
  • Umweltbildung und –erziehung
  • Feste und Feiern

Übergänge gestalten

Übergang Familie/Kinderkrippe
Da wir sehr viel Wert auf einen gelingenden Übergang von der Familie in die Kinderkrippe legen, ist uns eine enge Zusammenarbeit mit den Eltern hier außerordentlich wichtig.
Diese beginnt mit einem Gespräch in dem gegenseitige Erwartungen abgeklärt und Informationen ausgetauscht werden.
Man bespricht miteinander, wie man die Eingewöhnungszeit möglichst sanft gestalten kann.
Es finden hierbei mehrere Schnuppertage mit und auch ohne Eltern (je nach Bedarf) statt.
 
Übergang Familie/Kindergarten
Vor dem ersten Kindergartentag können Sie gerne zusammen mit Ihrem Kind einen Kindergartentag miterleben.
Wir gestalten das Loslassen und Eingewöhnen sehr individuell, zeitlich flexibel sowie mit viel Geduld und Verständnis.
Ein vertrauensvolles Miteinander ist uns hierbei sehr wichtig.
 
Übergang Kindergarten/Schule
Ziel dieser Kooperation ist es, den Kindern den Übergang vom Kindergarten zur Schule zu erleichtern. Es werden jährlich Aktivitäten zwischen Vorschulkindern und Schulkindern geplant und in einem Kooperationskalender festgeschrieben.
 
Beispiel: Kooperationskalender
September
Erzieher(innen) besuchen den Anfangsgottesdienst und die
Einschulungsfeier Ihrer ehemaligen Kindergartenkinder
Oktober
-Kooperationsgespräch zwischen Erzieher(innen)  und Lehrer(innen).
-Erstellung des Kooperationskalenders.
-Besprechung von verschiedenen Aktivitäten
November
Hospitation der Erzieher(innen)  in den 1. Klassen
Dezember
-Die Schulkinder der 1. Klasse besuchen den Kindergarten (gemeinsames Basteln, Spielen usw.).
-Die Vorschulkinder besuchen die Weihnachtsaufführung der Schulkinder
Januar
Gemeinsame Sportstunde der Vorschulkinder und Schulkinder
Februar
-Die Vorschulkinder besichtigen das Schulgebäude
-Gemeinsamer Elternabend zur Schulreife in der Grundschule
März
Schulspiel und Schuleinschreibung.
Die Vorschulkinder spielen Unterricht. (eine Erzieher(in) ist als Vertrauensperson anwesend)
April/ Mai
Gemeinsamer Spaziergang Schule/ Kindergarten
Juni
Die Vorschulkinder erleben eine Schulstunde

 


Der Übergang des Kindes in die Grundschule – Die Kooperation von Eltern, Kinder-tageseinrichtung und Grundschule als Partner in gemeinsamer Verantwortung für das Kind

Aufgabe der Kindertageseinrichtung ist es, die Kinder langfristig und angemessen auf die Schule vorzubereiten. Diese Aufgabe beginnt am Tag der Aufnahme.

Für eine gelingende Schulvorbereitung und Übergangsbewältigung ist eine partnerschaftliche Zusammenarbeit von Eltern, Kindertageseinrichtung und Grundschule erforderlich. Die Kooperation von Kindertageseinrichtung und Grundschule besteht zu einem wesentlichen Teil aus gegenseitigen Besuchen, bei denen Erzieherinnen, Lehrkräfte und Kinder miteinander in Kontakt kommen. Die Kindertageseinrichtung arbeitet insbesondere mit jener(n) Grundschule(n) zusammen, die sich in der näheren Umgebung befindet(n). Nicht auszuschließen ist, dass einzelne Kinder später in eine andere Schule kommen. Typische Besuchssituationen sind:

  • Lehrkräfte der Grundschule besuchen die Kindertageseinrichtung, um die Partnerinstitution Kindertageseinrichtung näher kennen zu lernen oder in Abstimmung mit der Kindertageseinrichtung den einzuschulenden Kindern Bildungsangebote zu machen oder einen Vorkurs durchzuführen. Die Lehrkräfte kommen hierbei zwangsläufig mit allen Kindern in der Einrichtung in Kontakt.

  • Die Kinder besuchen die Grundschule in Begleitung mit ihren Erzieherinnen. Alle Kinder sind daran beteiligt, wenn z.B. mit Schulklassen gemeinsame Projekte durchgeführt werden. Für Kinder, deren Einschulung ansteht, sind Schulbesuche wichtig, um den neuen Lebensraum Schule und die neuen Bezugspersonen frühzeitig kennen zu lernen. In Absprache mit der Schule besteht die Möglichkeit, dass Lehrkräfte speziell für diese Kinder in der Schule spielerisch gestaltete Unterrichtseinheiten anbieten oder einen Vorkurs durchführen oder Erzieherinnen die Kinder bei Aktionen im Rahmen der Schuleinschreibung begleiten (z.B. Einschreibungstag, Schnuppertag, Schul- bzw. Unterrichtsspiel).

  • Erzieherinnen besuchen die Grundschule, um die Partnerinstitution Grundschule näher kennen zu lernen bzw. am Schulunterricht zu hospitieren. Im Rahmen der Unterrichtshospitation können sie zugleich ihre „ehemaligen“ Kinder erleben und sehen, wie es ihnen in der Schule ergeht. Diese Eindrücke geben eine wichtige Rückmeldung an das pädagogische Personal.

Eine intensive Schulvorbereitung und damit Fachgespräche, in denen sich Kindertageseinrichtung und Grundschule über einzelne Kinder namentlich und vertieft austauschen, finden in der Regel erst im letzten Jahr vor der Einschulung statt. Zu dessen Beginn werden alle Eltern auf dem Einschulungselternabend und im Einzelgespräch um ihre Einwilligung ersucht, solche Fachgespräche bei Bedarf und in Absprache mit den Eltern führen zu dürfen. Bei Kindern, die an einem Vorkurs teilnehmen, erfolgt das Einwilligungsverfahren in der Regel bereits im Jahr davor. An einem „Vorkurs Deutsch lernen vor Schulbeginn“ nehmen jene Kinder mit und ohne Migrationshintergrund teil, die einer gezielten Begleitung und Unterstützung bei ihren sprachlichen Bildungs- und Entwicklungsprozessen bedürfen. Die Kursteilnahme verbessert Startchancen der Kinder in der Schule. Dem Vorkurs geht eine Erhebung des Sprachstandes des Kindes in der ersten Hälfte des vorletzten Kindergartenjahrs voraus. Er beträgt 240 Stunden, die Kindergarten und Grundschule je zur Hälfte erbringen. Der Kindergartenanteil beginnt in der zweiten Hälfte des vorletzten Kindergartenjahres mit 40 Stunden und setzt sich im letzten Jahr mit 80 Stunden fort. Die Schule erbringt im letzten Kindergartenjahr 120 Stunden Vorkurs. Im letzten Jahr beginnt zugleich die Begleitung des Kindes, aber auch der Eltern beim Übergang in die Schule.

 

Breitbandförderung Gemeinde Pfarrweisach

Hinweis:
Das Breitbandportal des Landkreises Haßberge, auf welchem die Daten für die Ausschreibungsverfahren für den Breitbandausbau zur Verfügung gestellt wurden, ist leider nicht mehr verfügbar.
Die relevanten Daten für die einzelnen Vergabeverfahren wurden hier zur Übersicht neu eingepflegt.

Hier geht es zu den einzelnen Verfahren der Gemeinde Pfarrweisach

Förderverfahren 01
(Ausbau durch die Deutsche Telekom ist abgeschlossen, die Anschlüsse sind buchbar!)
Betroffene Ortsteile: Dürrnhof, Lichtenstein, Kraisdorf, Lohr, Römmelsdorf, Junkersdorf a.d.W., Rabelsdorf

Förderverfahren 02
(Ausbau durch die Deutsche Telekom ist abgeschlossen, die Anschlüsse sind seit August 2018 buchbar!)
Betroffene Ortsteile: Herbelsdorf, Kraisdorf (teilw.), Pfarrweisach (teilw.), Junkersdorf (teilw.)



Förderverfahren 02:


Die Ausbauarbeiten durch die Deutsche Telekom wurden inzwischen abgeschlossen, die Anschlüsse können seit August 2018 gebucht werden.


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Förderverfahren 01:


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Spende an die Kinder der Eberner Tafel

Strahlende Kinderaugen zu Weihnachten – Spende an die Kinder der Eberner Tafel

Der städtische Kindergarten Regenbogen hat den „Martinsgedanken“ aufgefasst und in seinem traditionellen Martinsumzug umgesetzt. Bei der Sammlung kamen in Summe fast 350 EUR zusammen.

Wie in den vergangenen Jahren, kam die Spende den Kindern und Jugendlichen der Eberner Tafel zu.

In diesem Jahr waren es weniger bedürftige Kinder, daher konnte sich der Kindergarten auch mit zwei Geschenken an der Weihnachtsbaum-Aktion der VG beteiligen.

Der Elternbeirat bedankt sich bei allen, die sich an der Aktivität beteiligt haben und somit auch ein freudiges Weihnachtsfest denjenigen ermöglicht haben, die weniger begünstigt sind.

Ziele unserer pädadgogischen Krippenarbeit

Unser Bild vom Kind
Jedes Kind ist für uns einmalig. Wir nehmen die Kinder an, so wie sie sind. Wir geben ihnen die Möglichkeit, mit unserer Unterstützung ihre Fähigkeiten ihrem Alter entsprechend zu entwickeln und zu erproben. Wir möchten, dass sie sich wohl fühlen und bei uns Geborgenheit, Trost und Schutz finden. Deshalb begleiten wir sie aufmerksam und achten auf ihre Bedürfnisse. Eine ganzheitliche Förderung (Körper, Geist und Seele) ist uns hierbei äußerst wichtig.

Förderung der Persönlichkeit
Wir wollen den Kindern helfen, sich zu selbstbewussten Menschen zu entwickeln und sie zur Selbstständigkeit anleiten. Wir unterstützen sie, sich mit den eigenen Gefühlen auseinandersetzen und diese zu äußern.

Kognitive Förderung
Die Kinder werden durch verschiedene Lieder, Reime und Spiele in ihrer Merkfähigkeit geschult. Sie lernen durch Konstruktions- und Puzzelspiele sich zu konzentrieren, Formen, Farben und Größen kennen. Auch das Malen, Experimentieren und Komponieren verschiedener Materialien fördert die Konzentration und das Denken.

Soziales Lernen
Die Kinder lernen soziale Kontakte zu knüpfen, miteinander zu kommunizieren und in der Gemeinschaft zu leben. Wir unterstützen die Kinder bei verschiedenen Problemen und Konfliktsituationen und suchen nach Lösungsmöglichkeiten.

Spracherziehung
Die Spracherziehung findet in der täglichen Kommunikation mit den Kindern statt. Wir regen die Kinder zum Sprechen an. Dies geschieht mit Hilfe von Liedern, Fingerspielen, Reimen, Bilderbüchern, Geschichten, usw.     

Musikalische Bildung und Erziehung
Lieder -, Kreis- und Bewegungsspiele sind ein wichtiger Bestandteil in unserer Arbeit mit den Kindern.

Förderung der Kreativität
Durch spielerisches Basteln, Malen und Formen versuchen wir bei den Kleinsten die Neugierde und Lust auf etwas Neues zu wecken. Sie können mit verschiedenen Papiersorten, Knete, Fingerfarben, Naturmaterialien.... Erfahrungen sammeln, und somit auch ihre Kreativität, Phantasie,  Motorik,  Auge- Hand- Koordination, räumliche Wahrnehmung anregen.

Bewegungs- und Sinneserfahrungen
Für eine gesunde, körperliche, harmonische, geistige, emotionale und soziale Entwicklung unserer Kinder, sind ausreichende Sinnes- und Bewegungsmöglichkeiten unbedingt notwendig. Kinder lernen in erster Linie über Wahrnehmung und Bewegung.
Unser Anliegen ist es, die Bewegungsfreude der Kinder zu erhalten und durch phantasievolle Betätigungsformen zu unterstützen.
Unsere Kinder nehmen unsere Umwelt also mit ihrem ganzen Körper wahr und erobern sich so Schritt für Schritt ihre eigene Welt.
Unsere Kinder brauchen Gelegenheiten, etwas zu erforschen oder sich mit einer Sache auseinander zu setzen, z.B. beim Spaziergang einen Baumstamm genau untersuchen „Riecht er ?; Wie fühlt er sich an ?; Was kann ich damit anfangen ?; Kann ich darauf laufen ?“ usw.
Selbst etwas tun ist eine wesentliche Voraussetzung für die kindliche Entwicklung.
Durch Bewegung und in Bewegung erprobt das Kind seinen Körper und lernt dadurch, mit ihm umzugehen, ihn einzuschätzen und seine Signale zu beachten. Das Vertrauen in die eigene Person wird bei unseren Kindern in den ersten Lebensjahren geprägt.
Alle Erfahrungen, die Kinder mit ihrem Körper und über ihrem Körper während der Bewegung machen, sind der Grundstock für die Entwicklung eines gesunden Selbstbewusstseins.

Gesundheit
Regelmäßige Bewegung sind wichtig für die körperliche Entwicklung unserer Kinder. Es unterstützt Wachstumsreize, regt das Herz-Kreislauf-System an und trägt zur Verbesserung der Motorik bei.
Aber auch Ruhephasen (z.B. in unserem Ruheraum) sind für die gesundheitliche Entwicklung der Kinder wichtig.
Außerdem achten wir in Zusammenarbeit mit Ihnen auf eine gesunde Ernährung und auf Körperpflege

Förderung von Kindern mit Entwicklungsverzögerungen/ Entwicklungsrisiken
Kommt ein Kind in die Kinderkrippe, so wird es von Anfang an – auch mit Hilfe von Beobachtungsbögen – beobachtet. Wird dann eine Entwicklungsverzögerung in einem oder in verschiedenen Bereichen vermutet, so werden die Eltern informiert und beraten. Die Eltern entscheiden dann gemeinsam mit dem/der Erzieher(in) das weitere Vorgehen.
Hierbei wird oft auch eine Zusammenarbeit mit bestimmten Fachdiensten (Ergotherapeut, Logopäde, Facharzt, Schulen...) notwendig.
Diese Kooperation mit den Fachdiensten darf aber nur mit der Zustimmung der Eltern stattfinden! Wünschenswert wäre dann eine gemeinsame (Eltern, Erzieher(in), Fachdienste) besprochene und einrichtungsübergreifende Fördermaßnahme für das Kind.

Ethnische und religiöse Erziehung
Im Laufe des Kirchenjahres feiern wir verschiedene Feste, durch die das Kind mit dem christlichen Glauben vertraut gemacht wird.

Feste und Feiern
Mit verschiedenen Bilderbüchern, Liedern und das Kennen lernen von Bräuchen bringen wir den Kindern die Feste im Jahreskreis nahe. Sie lernen ihre Bedeutung kennen und verstehen.  

Umwelt und Natur
Durch Spaziergänge und Beobachtungen in der Natur lernen die Kinder Ihre unmittelbare Umgebung mit allen Sinnen kennen. Dazu gehören selbstverständlich auch die 4 Jahreszeiten.  

Freies Spielen
heißt: sich entwickeln, wachsen, reifen, lernen;
All das geschieht spielerisch und von selbst - das bedeutet, aus dem eigenen Antrieb der Neugierde heraus und mit Lust am Tun.
Unser Ziel ist es, den Kindern beste Bedingungen für die Persönlichkeitsentfaltung zu geben.

 


Eine schöne >>Präsentation<< der Schwerpunkte mit vielen Bildern können Sie sich hier herunterladen (ca. 5 MB)

Einladung zur Auftakt-Informationsveranstaltung für die Natura 2000-Gebiete

Regierung von Unterfranken, Höhere Naturschutzbehörde

Einladung zur Auftakt-Informationsveranstaltung für die Natura 2000-Gebiete 5828-301 „Naturschutzgebiet Urlesbachtal“, 5929-372 „Mainaue zwischen Eltmann und Haßfurt“, 5930-371 „Ehemaliger Standortübungsplatz Ebern und Umgebung“ und 6030-302 „Vogelfreistätte Graureiher-kolonie Dippach am Main“

„Natura 2000“ ist ein europaweites Schutzgebietsnetz für besonders wertvolle Lebensräume und Arten. Dieses Netz besteht aus Fauna-Flora-Habitat-Gebieten (FFH) und Vogelschutzgebieten (SPA). In Managementplänen werden die notwendigen Maßnahmen zur Erhaltung dieser wertvollen Ausschnitte unseres europäischen Naturerbes dargestellt.

Zur Erstellung der Managementpläne für die Natura 2000-Gebiete „Naturschutzgebiet Urlesbachtal“, „Mainaue zwischen Eltmann und Haßfurt“, „Ehemaliger Standortübungsplatz Ebern und Umgebung“ und „Vogelfreistätte Graureiherkolonie Dippach am Main“ werden von einem Planungsbüro im Auftrag der Regierung von Unterfranken sowie von der Forstverwaltung
Kartierarbeiten zu vorkommenden Arten und Lebensräumen durchgeführt. Um alle Beteiligten in die Planungen einzubeziehen, wird in einer „Auftakt-Informationsveranstaltung“ die Vorgehensweise zur Managementplanerstellung und Kartierung vorgestellt und besprochen.

Der Managementplan ist behördenverbindlich, für private Grundstückseigentümer und Flächennutzer ist die Umsetzung der Maßnahmen jedoch freiwillig. Besonders wertvolle Flächen sollen im Rahmen vertraglicher Vereinbarungen mit den Eigentümern bzw. Bewirtschaftern naturverträglich genutzt und somit langfristig erhalten werden.

Die Veranstaltung wird von der Höheren und Unteren Naturschutzbehörde sowie der Forstverwaltung durchgeführt.

Alle Grundstückseigentümer und -pächter sowie sonstige Interessierte sind hierzu herzlich eingeladen.

Datum:      Dienstag, 10.04.2018

Beginn:     16:00 Uhr

Ort:            Landratsamt Haßberge (Großer Sitzungssaal), Am Herrenhof 1, 97437 Haßfurt

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Frau Sorgatz

(E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Tel.: 09 31/3 80-11 71) oder an Herrn Berg

(E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Tel.: 09 31/3 80-11 68), Höhere Naturschutzbehörde an der Regierung von Unterfranken.

Freies WLAN an öffentlichen Plätzen in Ebern

An folgenden öffentlichen Bereichen gibt es freies WLAN in Ebern:

Wohnmobilstellplatz BayernWLAN
Bahnhof Freifunk
Marktplatz Freifunk
Parkplatz Mittelschule Freifunk
Freibad Freifunk
Touristinfo Freifunk
VG-Bürgerbüro Freifunk

 

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