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Breitbandförderung im Freistaat Bayern

Der Freistaat Bayern strebt mit dem neuen Förderprogramm einen schrittweisen Ausbau von hochleistungsfähigen Breitbandnetzen in Gewerbe- und Kumulationsgebieten (bis zu 50 MBit/s) an und gewährt hierfür einen staatlichen Zuschuss.

Die Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Ebern beteiligen sich in verschiedenen laufenden Verfahren an diesem Förderprogramm.

Hier finden Sie die Vergabeverfahren:

Hinweis:
Das Breitbandportal des Landkreises Haßberge, auf welchem die Daten für die Ausschreibungsverfahren für den Breitbandausbau zur Verfügung gestellt wurden, ist leider nicht mehr verfügbar.
Die relevanten Daten für die einzelnen Vergabeverfahren wurden hier zur Übersicht neu eingepflegt.

Bei Fragen zum Thema Breitbandausbau in den Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Ebern wenden Sie sich an:

Dirk Suhl, Tel. 09531-62925, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!



Neuigkeiten zur Breitbandversorgung im Bereich der Verwaltungsgemeinschaft Ebern (Stand 22.08.2018)

Von den Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Ebern werden seit 2016 verschiedene Förderverfahren zum Breitbandausbau mit Bandbreiten von 30-50 MBit/s durchgeführt. In allen Verfahren wurde der Deutschen Telekom der Zuschlag für den Ausbau erteilt.

Im Folgenden werden die einzelnen Verfahren noch einmal dargestellt.

Gefördert wurde jeweils ein Ausbau der Verteilerkästen mit Bandbreiten zwischen 30 und 50 MBit/s. Inzwischen liefert die Deutsche Telekom teilweise durch eigenwirtschaftlichen Ausbau mit Vectoring-Technik sogar Bandbreiten bis zu 100 Mbit/s über die herkömmliche Kupferleitung.

Welche Bandbreiten im Einzelfall buchbar sind, kann mit einem Verfügbarkeitscheck unter www.telekom.de geprüft werden.

Wichtig ist hier aber zu beachten, dass die Bandbreiten immer mit „bis zu“ ausgewiesen werden! D.h. es liegt nicht immer die volle Leistung an. Die Mindestbandbreite sollte jedoch bei Anschlüssen, die mit „bis zu 50 MBit/s“ gebucht werden, über 25 MBit/s liegen!

Bei der Wahl des Anbieters ist man nicht an die Deutsche Telekom gebunden. Hier kann man sich frei bei den üblichen Anbietern nach Angeboten erkundigen!

Die höheren Bandbreiten werden aber nicht automatisch zur Verfügung gestellt. Hier muss man entweder bei seinem aktuellen Anbieter i.d.R. einen höheren Tarif buchen, oder die Option eines Anbieterwechsels nutzen.

Hier finden Sie weitere Informationen der Verwaltung zum aktuellen Stand der Einzelnen Verfahren:


 

Folgende Orte wurden bzw. werden in Ebern ausgebaut:

Verfahren 01 (Beginn: November 2015, Verfügbar: 02/2017)

Eichelberg, Reutersbrunn, Gewerbegebiet ehem. Kaserne, Sandhof (teilw.), Eyrichshof (teilw.), Fischbach, Frickendorf.
In den Ortsteilen Bischwind a.R., Unterpreppach und Gemünd war bereits aufgrund eines früheren Förderverfahrens eine höhere Bandbreite verfügbar.


Verfahren 02 (Beginn: April 2017, Verfügbar: Dezember 2017 bis August 2018)

Bramberg, Albersdorf (Ende jeweils 12/2017),
Neuses a.R., Brünn, Höchstädten, Siegelfeld, Kurzewind (Ende jeweils 03/2018),
Welkendorf, Weißenbrunn, Straßenhof, Jesserndorf (Ende jeweils 08/2018)


Verfahren 03 (Beginn: Juni 2017, Verfügbarkeit geplant Frühjahr 2019)

Fierst


Verfahren 04 (Höfebonus-Programm, Beginn: 2018, Ende: 2021/2022???)

Ruppach, Lindenhof, Sachsenhof, Eyrichshof Ost, FTE Fischbach, Albersdorfer Mühle, Gemünd (Jugendeinrichtung), Sandhof Süd, Hetschingsmühle, Lützelebern

Die Ausschreibung wurde im August 2018 durchgeführt, das eingegangene Angebot wird geprüft und der Förderantrag gestellt. Da das Förderverfahren mit den neuen Fördermitteln aus dem „Höfebonus“ finanziert werden soll, mussten hier mind. 80% des Ausbaugebietes mit FTTH-Anschlüssen ausgeschrieben werden. D.h. der Ausbau erfolgt überwiegend mit Glasfaser bis ins Haus. Da mittlerweile eine Ausbauzeit von bis zu drei Jahre angegeben wird, kann das Fertigstellungsende nicht konkret genannt werden. Es muss aber mit Ende 2021 gerechnet werden.


Eigenwirtschaftlicher Ausbau Telekom:

In einigen Bereichen im Stadtgebiet führt die die Deutsche Telekom Ausbauarbeiten eigenwirtschaftlich durch. D.h. hier werden keine Fördermittel durch die Stadt Ebern in Anspruch genommen.
Nach dem Ausbau (ca. Frühjahr 2019) stehen den Haushalten dann in folgenden Bereichen Bandbreiten bis zu 50 MBit/s (bei Vectoring bis zu 100 MBit/s) zur Verfügung:

Heubach, Mannlehen, Unterpreppach (neues Baugebiet), Vorbach;
bereits ausgebaut: Baugebiet Max-Reger-Str. (FTTH)


Vodafone-Kabel:

Neben der Deutschen Telekom ist im Bereich der Stadt Ebern an einigen Orten auch Vodafone mit Vodafone-Kabel (früher KabelDeutschland) verfügbar. Dort können Bandbreiten mit teilweise bis zu 400 MBit/s bei Vodafone gebucht werden.

Vodafone ist in Heubach (komplett), Sandhof (teilweise) Unterpreppach (teilweise), Ebern Kernstadt (teilweise) verfügbar.

Eine Prüfung, ob am gewünschten Anschluss Vodafone-Kabel verfügbar ist, kann unter www.vodafone.de durchgeführt werden.

Wer noch keinen Hausanschluss von KabelDeutschland hat, müsste diesen auf eigene Kosten bei Vodafone beantragen (E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).

 

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Folgende Orte wurden bzw. werden in Pfarrweisach ausgebaut:

Verfahren 01 (Beginn: November 2015, Verfügbar: 02/2017)

Dürrnhof, Lichtenstein, Kraisdorf, Lohr, Römmelsdorf, Junkersdorf a.d.W., Rabelsdorf


Verfahren 02 (Beginn: März 2017, Verfügbar: 08/2018)

Herbelsdorf, Kraisdorf (teilw.), Pfarrweisach (teilw.), Junkersdorf (teilw.)

Mit dem Verfahren 02 wurde versucht, die Anschlüsse, an denen noch niedrigere Bandbreiten als 30 MBit/s verfügbar waren, aufzurüsten.

Nach Abschluss der beiden Förderverfahren gibt es jetzt nur noch wenige Anschlüsse im Gemeindegebiet mit niedrigeren Bandbreiten. Durch den von der Telekom geplanten eigenwirtschaftlichen Ausbau des Verteilers in Rabelsdorf bis ca. Frühjahr 2019 sollten dann aber alle Anschlüsse im Gemeindegebiet mit bis zu 50 MBit/s (teilweise auch höher) versorgt sein.

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Folgende Orte wurden bzw. werden in Rentweinsdorf ausgebaut:

Verfahren 01 (Beginn: November 2015, Verfügbar: 02/2017)

Rentweinsdorf, Treinfeld, Lind, Losbergsgereuth, Gräfenholz, Sendelbach, Salmsdorf


Verfahren 02 (Beginn: Oktober 2016, Verfügbar: 12/2017)

Ottneuses (FTTH – bis 100 MBit/s)

Verfahren 03 (Ausschreibung läuft)

Hebendorf

Außer Hebendorf gelten im Markt Rentweinsdorf alle Haushalte als versorgt.

 

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frühere Informationen zu den Förderverfahren:

Verfahren I
Nachdem im November 2015 der vorzeitige Baubeginn von der Regierung von Unterfranken erteilt wurde, wurden am 22.01.2016 die Ausbauverträge mit der Deutschen Telekom unterzeichnet. Die Ausbauarbeiten sind inzwischen weitestgehend abgeschlossen. Laut Verfügbarkeitscheck der Telekom unter www.telekom.de/dsl-vdsl-und-lte-verfuegbarkeit können nun folgende Ortsteile Bandbreiten mit bis zu 50 MBit/s buchen (Bei Kunden von anderen Anbieteren kann sich der Schalttermin evtl. verzögern):

Stadt Ebern:
Fischbach, Frickendorf, Eyrichshof mit Gewerbegebiet, Gewerbegebiet „Alte Kaserne“, Sandhof (teilweise), Reutersbrunn und Eichelberg

Gemeinde Pfarrweisach:
Kraisdorf, Lohr, Römmelsdorf, Junkersdorf a.d.W., Dürrnhof, Lichtenstein, Rabelsdorf

Markt Rentweinsdorf:
Salmsdorf, Gräfenholz, Sendelbach, Lind, Losbergsgereuth

-----------------------------------

Verfahren II
Hierzu wurden im Januar und Februar 2016 die Vergabebeschlüsse in den Gremien gefasst.
Für alle Ortsteile wurde lediglich ein Angebot der Deutschen Telekom abgegeben.
Bis ca. Herbst 2017 werden folgende Orte ausgebaut:

Stadt Ebern:
Welkendorf, Weißenbrunn, Jesserndorf, Bramberg, Albersdorf, Brünn, Neuses a.R., Höchstädten, Siegelfeld, Kurzewind

Gemeinde Pfarrweisach:
Das Verfahren für den Ausbau von Herbelsdorf musste aufgehoben werden, weil das Angebot unterhalb der Bagatellgrenze lag und die Gemeinde dadurch keine Förderung bekommt.
Die Gemeinde hat bereits einen neuen Beschluss zur Ausbauplanung von Pfarrweisach und Herbelsdorf gefasst (siehe Verfahren III). Hierzu wurde ein Planungsbüro beauftragt.

Markt Rentweinsdorf:
Ottneuses
Mit dem Ausbau von Ottneuses im Verfahren 02 ist der Markt Rentweinsdorf ausreichend versorgt. Im Markt Rentweinsdorf ist vorerst kein weiteres Förderprogramm vorgesehen.

------------------------------------

Verfahren III
Das Ausbauverfahren III soll, wie bereits Verfahren II, im Rahmen der interkommunalen Zusammenarbeit zwischen der Stadt Ebern und der Gemeinde Pfarrweisach durchgeführt werden.

Stadt Ebern:
Vorbach, Ruppach, Sandhof II, Fierst, Ebern, Unterpreppach

Für Heubach und das komplette Stadtgebiet wurde noch einmal geprüft, ob evtl. noch Versorgungslücken bestehen. Diese wurden in das Verfahren aufgenommen. Die Ausschreibung wurde in drei Lose aufgeteilt:
Los 1: Gemünd, Ruppach, Sachsenhof, Lindenhof, Sandhof (Süd)
Los 2: Fierst
Los 3: Albersdorfer Mühle, Straßenhof, Hetschingsmühle

Im Rahmen der Markterkundung wurde von der Telekom für Vorbach, Unterpreppach und die Kernstadt Ebern ein eigenwirtschaftlicher Ausbau per Vectoring angekündigt.
Das bedeutet, dass hier innerhalb von max. drei Jahren mit Bandbreiten bis zu 100 MBit/s gerechnet werden kann.
Update 08.06.2017:
Laut Telekom wird im 4. Quartal 2017 mit der Ausbauplanung begonnen. Vectoring sollte dann im 3. Quartal 2018 in den o.g. Bereichen zur Verfügung stehen.

In Heubach werden alle Haushalte von VodafoneDeutschland (früher KabelDeutschland) versorgt. Ein Ausbau durch die Telekom ist aktuell nicht geplant. Die Verwaltung hat die Telekom gebeten, einen eigenwirtschaftlichen Ausbau erneut zu prüfen.
Wer noch keinen Hausanschluss von KabelDeutschland hat, müsste diesen auf eigene Kosten bei Vodafone beantragen (E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).

Nach Ende der Ausschreibungsfrist lag nur ein Angebot der Telekom vor. Es gab keine weiteren Anbieter.
Leider lag das Gesamtangebot für alle drei Lose weit über der für die Stadt Ebern maximal möglichen Wirtschaftlichkeitslücke von 120.000 Euro.
Der Stadtrat musste sich daher entscheiden, die Lose 1 und 3 aufzuheben und lediglich Los 2 - Fierst zu vergeben.
Der Ausbau ist laut Telekom innerhalb von 18 Monaten nach Vertragsunterzeichnung geplant - also in 2018 (abhängig von der Genehmigung der Förderung durch die Regierung von Unterfranken).

Update 08.06.2017:
Von der Regierung wurde inzwischen der Vorzeitige Baubeginn zugesagt.
Die Verträge mit der Telekom werden ca. Juli 2017 unterzeichnet. In Fierst kann dann ab Frühjahr 2019 mit schnellem Internet gerechnet werden.

Für die übrigen Ortsteile wurde gleichzeitig der Schritt in das Bundesförderverfahren eröffnet. Da das Bundesförderprogramm sehr komplex ist, wird das Ing.-Büro Reuther, Bad Staffelstein, die Planung und Betreuung in diesem Verfahren übernehmen.
Inwieweit Ebern in den Genuss des Bundesförderprogramms kommt, ist aber leider noch offen.
Update 08.06.2017:
Vom Freistaat Bayern wurde ein neues "Höfe-Programm" im Rahmen des aktuellen Förderverfahrens angekündigt. Hier werden noch einmal die kompletten Fördermittel aus dem Förderprogramm bereit gestellt.
Für Ebern bedeutet das, dass eine nahezu flächendeckende Versorgung gewährleistet werden kann. Für die Durchführung des Verfahrens muss der Stadtrat noch entsprechende Beschlüsse fassen.

Gemeinde Pfarrweisach:
Neben Herbelsdorf und Teilen der Kerngemeinde Pfarrweisach, wurden hier noch einzelne unterversorgte Gebäude in verschiedenen Ortsteilen in das Verfahren mit aufgenommen.
Da die Fördersumme ausreicht, kann (nach Genehmigung durch die Regierung von Unterfranken) das gesamte Fördergebiet 02 durch die Telekom ausgebaut werden.
Mit dem Ausbau (Verfahren 02) ist die Gemeinde Pfarrweisach ausreichend versorgt. Hier ist kein weiteres Förderprogramm vorgesehen.
Der Ausbau ist laut Telekom innerhalb von 18 Monaten nach Vertragsunterzeichnung geplant - also in 2018 (abhängig von der Genehmigung der Förderung durch die Regierung von Unterfranken).
Update 08.06.2017:
Der Vertrag mit der Telekom wurde inzwischen unterzeichnet. Die betroffenen Haushalte können somit Anfang 2019 mit höheren Bandbreiten rechnen.

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