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1.             100% Risikofrei gibt es nicht  

Die Anlage der Gemeinde wird erst errichtet, wenn durch eine Ausschreibung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz ein Zuschlag erteilt wurde. Diese Vergütung gilt für eine Laufzeit von 20 Jahren, durch diesen Prozess wird das Risiko für das Kapital der Bürger auf ein absolutes Minimum reduziert. 

2.             Warum ist die Differenz des möglichen Gewinns so groß?  

Die Bürger so früh wie möglich in das Projekt einzubinden war Wunsch der Projektpartner, wohlwissend, dass die Informationen, die zu diesem Zeitpunkt geteilt werden können, noch nicht im Detail festgelegt sind. In der Momentanen Situation sind einige Punkte noch nicht abschließend zu bewerten, beispielsweise gibt es aus dem Bereich Naturschutz möglicherweise Auflagen die mit hohen Kosten verbunden sind. Ganz entscheidend für den Gewinn ist neben dem stark schwankenden Modulpreis auch die mögliche Vergütung, diese kann tatsächlich alleine eine so große Differenz im Gewinn ausmachen. Da der Prozess der Bauleitplanung wie dargestellt sehr lange sein wird, ist es nicht möglich die Einschätzung des Gewinns genauer zu beziffern, die genannten Zahlen entsprechen der Erwartung. Wichtig ist, dass wir die Sicherheit haben vor Eintritt der Verpflichtungen diese Zahlen genauer zu bestimmen, um damit das Risiko auf ein Minimum zu reduzieren. 

3.             Was fällt an Zuteilung der Schlüsselzuweisung vom Landkreis weg, wenn so viel Gewerbesteuer fließt?  

Die Steuermehreinnahmen bei der Gewerbesteuer führen dazu, dass sich die Steuerkraft und auch die Umlagekraft der Gemeinde erhöhen. Als Folge muss die Gemeinde in künftigen Jahren eine höhere Kreisumlage zahlen und muss mit etwas geringeren Schlüsselzuweisungen rechnen. Es wird jedoch auf jeden Fall immer ein Teil der Mehreinnahmen bei der Gemeinde verbleiben.

4.             Die Fläche fällt aus der landwirtschaftlichen Nutzung raus  

In Bayern werden sehr viele Flächen für die Produktion von Futtermitteln verwendet. Dabei werden bspw. über 40% der Rindfleisch- und Milcherzeugnisse exportiert. Die Konkurrenz besteht demnach nicht zwischen der Nahrungsmittelproduktion für die Region, sondern zwischen einem wirtschaftlichen Handelsgut und der regionalen Energieversorgung. Moralisch betrachtet kann der Export von Fleisch nicht über die klimaschonende Energiegewinnung gestellt werden. 

Die Entwicklung der Landwirtschaft der letzten Jahre, eine rasante Spezialisierung, starke Reduktion auf wenige große Betriebe mit sehr großen Tierzahlen, sowie der große Flächenbedarf für Energiepflanzenproduktion, ist seit ca. 2 Jahren stark rückläufig. Verschiedene Krankheiten unter Nutztieren und in Folge der stark zurückgegangene Fleischabsatz sowie die Folgen der Corona-Pandemie zwingen viele Landwirte zum Umdenken. Damit eröffnen sich den Landwirten wieder neue Wege die sie dankend annehmen, Photovoltaik als zusätzliches Standbein ist sehr gefragt. Im Bereich der Biogasnutzung verändert sich der Bedarf ebenfalls massiv, viele Anlagen liefern in einem flexiblen Betrieb Strom dann, wenn er im Netz gebraucht wird um Sonne und Wind auszugleichen. Auch hier werden vermehrt Flächen frei die eine neue Nutzung suchen.  

5.             Wie hoch ist der CO2-Input bei und vor der Installation  

Solarmodule haben eine absolut positive Ökobilanz. Selbst die Energie, die für ihre Herstellung gebraucht wurde, spielen sie in nur 2 Jahren locker wieder ein. Laut einer Studie des Fraunhofer ISE* erzeugt ein System im Laufe seines Lebens sogar 10-mal mehr Energie. Gleichzeitig entlasten Solaranlagen die Umwelt jährlich um mehrere Millionen Tonnen CO2. Wenn Sie z. B. rund 3.000 kWh im Jahr produzieren und pro Kilowattstunde rund 0,6 kg weniger Kohlendioxid freigesetzt wird, sind das rund 1.800 kg weniger CO2. Eine wirklich saubere Leistung! 

6.             Bodenpunkte  

Die Betrachtung der Bodenpunkte ist eine einseitige Bewertung, sie betrachtet ausschließlich den möglichen landwirtschaftlichen Ertrag, keine sonstigen wirtschaftlichen, sozialen oder ökologischen Faktoren. Die Forderung beste Böden für die Produktion von Nahrungsmitteln zu nutzen und damit die Eigenversorgung sicher zu stellen ist akzeptabel, allerdings müsste konsequenterweise auch darauf verzichtet werden diese Böden für Energiepflanzen - wie sie aktuell angebaut werden - oder für die Futtermittelproduktion für die exportorientierte Fleischproduktion zu verwenden. Diese Forderung kommt aus der Landwirtschaft verständlicherweise nicht, hebt aber die Forderung gute Böden nicht zur Photovoltaiknutzung heranzuziehen auf. 

7.             Wird ohne Düngung ein Magerrasen aus der Fläche?  

Ein Magerrasen entsteht nicht aufgrund fehlender Düngung, sondern in erster Linie auf einem nährstoffarmen Boden. Der Boden ist nicht nährstoffarm, weshalb eine mit den Behörden abgestimmte Aussaat heimischer Gräser und Blühpflanzen keinen Magerrasen, sondern vielmehr eine artenreiche Pflanzenvielfalt erwarten lässt. 

8.             Welche laufenden Kosten sind geplant?  

Unserer Kalkulation basiert auf der Annahme, dass im ersten Jahr laufenden Kosten i. H. v. ca. 470 TEUR gemeinsam für die Gesamtanlage anfallen. 

Wie sieht es nach Ablauf aus? Rückbaukosten? Der Rückbau wird von vornherein über eine bei einer deutschen Bank eingelegte Sicherheit abgesichert. Auch wenn momentan der Rückbau aufgrund des hohen Materialwertes keine Kosten verursachen würde, soll dieser für jeden späteren Zeitraum finanziell gesichert bleiben. 

9.             Wer wird Hauptinvestor sein?  

Die Frage ist aufgrund der Projektkonstellation nicht eindeutig zu beantworten. Hauptinvestor für den EEG-Anlagenteil ist die BEG bzw. die Gemeinde, Hauptinvestor für den zweiten Anlagenteil (PPA-Fläche), mit deutlich erhöhtem Risiko, ist Herr v. Rotenhan. Aufgrund der Notwendigkeit des Baus eines Umspannwerkes und den damit verbundenen hohen Fixkosten, werden jedoch beide Anlagenteile gleichermaßen benötigt. 

10.           Wer hat alles ein E-Auto?  

Die Elektromobilität ist ein stark wachsendes Segment, im Jahr 2020 hat sich der Absatz gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt, knapp 10% der in diesem Jahr neu zugelassenen Fahrzeuge haben einen elektrischen Antrieb. Der Bedarf an Lademöglichkeiten wächst deshalb stetig, die umweltfreundlichen Antriebe durch die Möglichkeit kostenlos zu laden zu fördern ist daher eine sinnvolle und zukunftsorientierte Idee der Familie von Rotenhan. 

13.           Was passiert mit der Anlage nach den 25 Jahren?  

Der Stand der Technik lässt eine Haltbarkeit der Module - unter Vorbehalt einzelner Austauschmaßnahmen - von ca. 25 Jahren erwarten. Eventuell kann die Anlage in der Form auch bis zu 30 Jahre genutzt werden. Wenn nicht, gibt es einmal die Möglichkeit die Anlage mit neuen, vermutlich leistungsstärkeren Modulen zu ersetzen, zum anderen kann jedoch ein vollständiger Rückbau vollzogen werden. Da weder Fundamente noch andere mit dem Boden dauerhaft verankerte oder den Boden verdichtende Bestandteile verbaut werden, kann der Boden unter der Anlage innerhalb weniger Wochen wieder für die Landwirtschaft zur Verfügung stehen. 

14.           Ist eine Grünflächenbearbeitung zwischen den Modulen wirtschaftlich?  

Eine wirtschaftliche Nutzung der Flächen unter den Modulen wird seitens der Behörden ausgeschlossen und würde auch dem Ziel, auf dieser Fläche einen möglichst hohen Wert für den Artenschutz darzustellen, entgegenstehen. Zwischen den Modulflächen wird entsprechend der im Bauleitverfahren entwickelten Auflagen Grünpflege betrieben, die Abstände der Reihen ermöglichen eine wirtschaftliche Umsetzung. 

15.           Gibt es auf die Bürgerinvestition eine Förderung oder einen Zuschuss?  

Durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz wird der Strom aus der Anlage zu einem langfristig festgelegten und derzeit etwas über dem Marktpreis stehenden Preis vergütet. Weitere Förderungen, bspw. für den Anteil der Bürgerbeteiligung, gibt es aus Bundes- oder Landesmitteln nicht. 

16.           Wie lange ist die Laufzeit kalkuliert?  

Die Vergütung nach dem EEG-Gesetz wird auf 20 Jahre festgelegt, die Lebensdauer der Anlage wird derzeit mit mindestens 25 Jahren erwartet. 

17.           Wie viele Menschen können dann nicht mehr ernährt werden?  

Die bayerische Landwirtschaft erwirtschaftet ein sehr hohes Maß an Überproduktion, gerade in den Bereichen mit einem besonders hohen Flächenbedarf wie Rindfleisch und Milchprodukten. Es gibt demnach niemanden der aufgrund der Nutzung dieser Fläche für die Produktion von Sonnenstrom nicht mehr genug zu essen hat. 

18.           Andere Anlagen sind nach 1,5 Jahren noch nicht am Netz, die Energie wird scheinbar nicht gebraucht 

IBC Solar AG wurde unter anderem deshalb als Projektpartner gewählt, da dahinter 38 Jahre Erfahrung in der Entwicklung von Photovoltaikprojekten stehen. Die Sicherung und Herstellung eines Netzverknüpfungspunktes gehören zu einem Photovoltaikprojekt wie der Kanalanschluss zu einem Haus. Wenn es Unternehmen gibt, die ohne Netzanschluss bauen ist das ein Fehler, der nicht auf andere zu übertragen ist. 

19.           Gibt es eine Abnahmegarantie für so viel Strom?  

Strom aus erneuerbaren Energien hat Vorrang bei der Einspeisung im Netz. Innerhalb der Laufzeit dieser Anlage ist nicht zu erwarten, dass die Leistung aus erneuerbaren Energien so hoch ist, dass es zu Abnahme-Engpässen kommen könnte. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz sichert die Vergütung jedoch selbst in diesem Falle zu. Wenn über einen längeren Zeitraum negative Strompreise den Markt beherrschen erhalten Betreiber von Photovoltaikanlagen für den in dieser Zeit eingespeisten Strom keine Vergütung, jedoch werden diese Situationen mit der Abschaltung der großen Atom- und Kohlekraftwerke immer seltener entstehen. Ab vier aufeinanderfolgenden Stunden negativer Preise erhält der Erzeuger keine Vergütung mehr, diese Zeit wird jedoch auf die Laufzeit der Anlage nach EEG aufgerechnet. 

20.           Kann man die Anlage von Richtung Sendelbach und Mauschendorf nicht sehen?  

Die Anlage ist auch aus dieser Richtung nicht exponiert, und von den Gebäuden nicht sichtbar. Möglicherweise kann der eingegrünte Zaun aus gewissen Positionen wahrgenommen werden. 

21.           Warum werden vorhandene Möglichkeiten nicht genutzt, bspw. stehende Windräder?  

Wenn in Bayern Windräder stehen gibt es dafür zwei Möglichkeiten - es fehlt an Wind, oder die Anlage hat einen technischen Defekt. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Laie ausgerechnet einen der sehr seltenen Momente der Zwangsabschaltung beobachtet ist fast ausgeschlossen. Es ist jedoch häufig so, dass der Wind auf dem Boden beachtlich scheint, während er in der Höhe der Windräder zu gering ist um die je nach Modell notwendige Anlaufgeschwindigkeit zu erreichen. Die landläufige Meinung, dass Windräder in Bayern häufig stehen weil der Strom nicht benötigt wird oder die Netze überlastet sind ist völlig falsch. 

22.           Was wenn irgendwann die Fläche für Nahrungsmittel benötigt werden  

Sollte die Versorgung mit Nahrungsmitteln derart knapp werden, dass die Flächen nicht mehr ausreichen wäre die Photovoltaikanlage innerhalb weniger Wochen vollständig zurückgebaut und die Fläche wieder für die landwirtschaftliche Nutzung bereit. Diese Situation ist jedoch nicht zu erwarten da die bayerische Landwirtschaft deutlich mehr Produziert als wir selbst benötigen. 

23.           Können weitere Anlagen durch Landwirte gebaut werden  

Es gibt keine Beschränkung wie viele Anlagen in einer Region gebaut werden dürfen. Das EEG beschränkt lediglich den Bau einer weiteren vergüteten Anlage im Umkreis von 2km für eine Leistung von 20MW und eine Laufzeit von 2 Jahren. 

24.           Warum werden nicht erst die Dachflächen genutzt  

Zum einen sind Dachflächen in privater Hand, jeder kann selbst entscheiden ob er sie mit Photovoltaik belegt oder nicht. Dass trotz der großen wirtschaftlichen Vorteile nach wie vor sehr viele Dächer nicht genutzt werden zeigt dass die Bereitschaft nicht ausreicht. Eine Zwangs-Eindeckung wäre jedoch kein geeigneter Weg. Zumal nicht jedes Dach für PV aus technischer bzw. wirtschaftlicher Sicht geeignet ist 

Der von der Regierung erwartete Zubau an Dachanlagen ist ambitioniert, und trotzdem deckt er gerade mal 15% des für die Energiewende benötigten Anteils der Solaranlagen ab. Die Dächer sind faktisch nicht ausreichend, wir könnten nicht genug Strom produzieren. 

Außerdem sind Dachanlagen deutlich teurer als Freiflächen in der Errichtung, deshalb werden Dachanlagen deutlich höher gefördert als Freiflächenanlagen. Letztere können bereits ohne Förderung am Markt ihren Strom verkaufen, was bei Dachanlagen noch nicht gelingt. Die Förderung wird jedoch auf den Bürger umgelegt, eine bevorzugte Nutzung der Dachflächen gegenüber den Freiflächen würde demnach zu deutlichen Mehrkosten für jeden Haushalt führen. 

26.           Was muss noch gebaut werden um den Strom einzuspeisen?  

Die Photovoltaikanlage benötigt einen Netzverknüpfungspunkt, voraussichtlich muss zur Einspeisung in die bestehende am PV-Park verlaufende 110kV Freileitung auch ein kleines Umspannwerk errichtet werden. Dies wird entweder innerhalb der Anlage realisiert, oder im Bereich der Gemeinde Gerach. 

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