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Ende Juli fand nach der coronabedingten Zwangspause wieder ein Treffen des Fairtrade-Steuerkreises statt.

Im Mittelpunkt standen aktuelle Informationen. Aufgrund der Pandemie mussten leider zahlreiche Zusammenkünfte auf Ebene der Metropolregion ausfallen. Zum Teil konnten sie jedoch online stattfinden. Nach einem kurzen Rückblick ging es um bevorstehende Aktionen. So beteiligt sich die Stadt Ebern mit dem Steuerkreis Fairtrade auch heuer wieder am 30.11. am Aktionstag "Städte für das Leben - Städte gegen die Todesstrafe". Da derzeit noch nicht feststeht, ob die Aktion wie schon in den letzten Jahren im Rahmen des Weihnachtsmarktvorabends stattfinden kann, überlegte man sich Alternativen, um ein Zeichen zu setzen. Neben dem Ausschalten der Beleuchtung öffentlicher Gebäude kam die Idee, dass Kinder und Bürger Bilder malen, die sie am 30.11. rund um den Neptunsbrunnen aufhängen könnten. Diese Aktion könne auch mit bemalten Steinen umgesetzt werden. Hier wird es noch nähere Abstimmungen geben. Die genaue Vorgehensweise wird noch bekannt gegeben. Weiterhin wolle man das Thema Fairtrade in Ebern durch entsprechende Schilder präsenter machen. Jeder solle gleich bei Ankunft in Ebern - egal ob mit Zug oder PKW - sehen, dass Ebern Fairtrade Stadt ist. Auch hier wolle man ein handfestes Konzept ausarbeiten. Auf der Agenda stand weiterhin das Thema "Einkaufsführer". Hier wird ein Einleger für den schon gestalteten Fairtrade-Flyer geschaffen, auf dem alle Eberner Geschäfte aufgeführt sind, die fair gehandelte Produkte anbieten. Nähere Informationen hierzu folgen im nächsten Mitteilungsblatt.

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